KleintierHunde- und Katzenbisse – eine tückische Gefahr für den Tierarzt

30.000–50.000 Tierbisse ereignen sich jährlich in Deutschland, die Dunkelziffer liegt jedoch weitaus höher. Die Gefahr, die von einem Biss ausgeht, wird weiterhin oft unterschätzt.

Inhalt
Eine Katze steht vor einer roten Wand. Das Maul der Katze ist weit aufgerissen und man sieht die Zähne des Tiers. Das Fell ist schwarz-weiß gefleckt.
Jacobs C.
Katzenbisse erscheinen – aufgrund der geringen Körpergröße von Katzen – häufig eher klein und unscheinbar.

Statistische Daten

Jährlich ereignen sich schätzungsweise in den USA zwischen 4 und 5 Millionen Tierbisse; Hundebisse liegen mit 1-2 Millionen pro Jahr hier an erster Stelle, gefolgt von Katzenbissen mit 400.000 Bissen/Jahr. In England und Wales liegt die Zahl bei 200.000, für Frankreich bei 500.000, in Deutschland liegt die Zahl bei 35.000 Tierbissen im Jahr. Da nicht alle Tierbisse medizinisch versorgt werden, ist mit einer hohen Dunkelziffer zu rechnen, vor allem, wenn man die Zahlen der Nachbarländer betrachtet. Hundebisse machen 60-80 %, Katzenbisse 20-30 % aus. Bisse von anderen Tierarten sind eher selten [1][2][3][4][5][6].

Epidemiologie 

Bei 100 Millionen Hunden und Katzen in US-Haushalten rechnet man mit 1–2 Millionen Hundebissen und 0,4 Millionen Katzenbissen pro Jahr. Daraus ergibt sich für die USA eine Inzidenz von 200 Tierbissen/100.000 Einwohner/Jahr. In Italien liegt die Inzidenz bei 50–60 Tierbissen/100.000 Einwohner/Jahr. In Deutschland liegen keine genauen Zahlen vor, da keine Meldepflicht besteht.

Bei der Betrachtung des Geschlechts der Tiere kann festgestellt werden, dass bei Bissverletzungen durch Hunde Rüden dominieren (keine Differenzierung zwischen kastrierten und nicht kastrierten Tieren), während bei Katzenbissen Kätzinnen überwiegen.

Von Hundebissen sind vor allem Kinder und Jugendliche betroffen, das Alter der Opfer bei Katzenbissen liegt häufig zwischen 20–35 Jahren. 90% der Opfer werden von einem bekannten oder dem eigenen Hund gebissen. Hierbei liegt meist eine gestörte Interaktion mit dem Hund zugrunde: das Tier wurde erschreckt, geärgert oder beim Fressen gestört. 

Hundebisse ereignen sich vor allem in der warmen Jahreszeit.  Grundsätzlich bestimmen die geografische Lage, Industrialisierung, Jahreszeit und Kulturkreis die Inzidenz und Art der Bissverletzung. [6]

Infektionshäufigkeit

Bisswunden reichen von kleinen Hautdefekten und -kratzern bis hin zu Durchbiss-, Ausrisswunden, Quetschungen, Teilamputationen und tödlichen Verletzungen. Kinder unter 10 Jahren sind am häufigsten von tödlich endenden Bissen betroffen. Bisswunden erstrecken sich vor allem auf die oberen Extremitäten: Hände, Nacken und Kopf. Je nach Ausprägung der Bisswunde ist mit einem mehr oder weniger starken Blutverlust zu rechnen [1].

Das Infektionsrisiko wird durch die Art und Lokalisation der Bisswunde bestimmt sowie durch das Patientenprofil (Immunabwehr) und den Verursacher.

Wundinfektionen treten in der Regel nach 8-24 Stunden auf. Bei 3–18 % der Hundebisse und 28–80 % der Katzenbisse konnten posttraumatische Wundinfektionen festgestellt werden. Hierbei gelten tiefe, verschmutzte Wunden mit starken Gewebsdestruktionen, Bisswunden an den Händen sowie in Gelenks- und Knochennähe als besonders infektionsgefährdet. Die höchste Infektionsgefahr geht von Katzen- und Menschenbissen aus [1][2][3][4][5].

Infektionsrate nach Lokalisation

  • Hände 18–36 %
  • Arme 17–20 %
  • Beine 7–15 %
  • Gesicht 7–15 %

Risikogruppen

Neben den beruflich exponierten Personen (Landwirte, Labormitarbeiter, Tierärzte, Tierpfleger, Dompteure und Jäger), die vor allem während der Ausübung ihres Berufes gebissen werden, unterliegen Kinder in einem Alter zwischen 5-9 Jahren einem erhöhten Risiko [2][3]. Über 90 % der amerikanischen Tierärzteschaft erlitt während der Ausübung des Berufes eine Hundebissverletzung, 81 % eine Bissverletzung durch Katzen [2].

Verhaltensregeln zur Prävention von Hundebissverletzungen bei Kindern [6].

Kinder sollten

  • sich von fremden Hunden fernhalten.
  • nicht ohne Aufsicht mit Hunden spielen.
  • Hunde nicht beim Schlafen, Fressen oder der Betreuung der Welpen stören.

Eltern sollten den Kindern frühzeitig erklären,

  • wie sie mit dem eigenen Hund umgehen.
  • wie sie sich bei Annäherung eines fremden Hundes verhalten sollten.

Tierbesitzer sollten folgendes beachten:

  • adäquate Hundeerziehung
  • bei aggressivem Verhalten des Hundes professionelle Beratung in Anspruch nehmen

Pathogene Erreger

Die Erreger dringen aus der Standortflora der Maulhöhle, der Hautflora des Opfers und der Umgebung tief in die Bisswunde ein und führen entweder zu einer lokalen Wundinfektion oder gelangen über die Blutbahn in den restlichen Körper und führen zu schweren systemischen Störungen [3]. Eine weitere Infektionsquelle besteht im Lecken der menschlichen Wunde durch Haustiere [2][3]. Aus 85 % der ärztlich versorgten Bisswunden konnten pathogene Bakterien isoliert werden [4].

Eine erste Orientierungshilfe bietet die Gramfärbung des Wundabstrichs.

Anschließend sollte aus dem entnommenen Probenmaterial eine aerobe und anaerobe bakteriologische Kultivierung erfolgen. Bei der aktuellen Resistenzlage (ESBL, MRSA…) ist das Erstellen eines Antibiogramms unumgänglich. In [Tab. 1] und [2] sind die am häufigsten isolierten Erreger bei Hund- und Katzenbissen aufgeführt. Eine bakteriologische Kontrolluntersuchung des Erregerspektrums der Wunde (Primär- und Sekundärinfektion) ist sinnvoll [5].

Erreger  
aerobe Bakterienfloraanaerobe Bakterienflora
Pasteurella spp.: (P. canis, P. multocida)Fusobacterium spp.
Staphylococcus spp.Bacteroides spp.
Streptococcus spp.Porphyromonas spp.
Neisseria spp.Peptostreptococcus spp.
Corynebacterium spp.Propionibacterium spp.
Haemophilus spp.Clostridium tetani
Moraxella spp.  
Capnocytophaga spp.  
Enterococcus spp.  
Bacillus spp.  
Pseudomonas spp.  
Actinomyces viscosus  
Bergeyella zoohelcum  
Lactobacillus spp.  
Citrobacter spp.  
Mykologie  
Blastomyces dermatitidis  
Virologie  
Rabiesvirus  

Erreger  
aerobe Bakterienfloraanaerobe Bakterienflora
Pasteurella spp.: P. multocida (50 %)Fusobacterium spp.
Staphylococcus spp.Bacteroides spp. Bacteroides tectum
Streptococcus spp.Porphyromonas spp.
Neisseria spp.Prevotella spp.
Corynebacterium spp.Propionibacterium spp.
Haemophilus spp.Peptostreptococcus abaerobius
Leifsonia aquaticaClostridium tetani
Moraxella spp.  
Enterococcus spp.  
Bacillus spp.  
Pseudomonas spp.  
Gemella morbillorum  
Actinomyces viscosus  
Bergeyella zoohelcum  
Capnocytophaga spp.  
Eryspelothrix rhusiopathiae  
Eugonic fermenter 4a (EF-4a)  
Riemerella anatipestifer  
Mykologie  
Blastomyces dermatitidis  
Virologie  
Rabiesvirus  

Der Hundebiss

Das Infektionsrisiko bei Hundebissen ist bei Quetsch- und Durchbisswunden sowie bei Verletzungen im Handbereich am größten [3]. Opfer erleiden vor allem im Bereich der oberen Extremitäten, des Kopfes und Halses eine Bissverletzung [2]. Hier kann man mit einem Infektionsrisiko von 40 % rechnen.

Der Katzenbiss

Aufgrund der geringen Körpergröße der Katze erscheinen ihre Bisse eher klein und unscheinbar. Opfer werden vor allem in die oberen Extremitäten und Hände gebissen [2]. Die schmalen, scharfen Zähne dringen jedoch tief ins Gewebe, in Gelenke und Knochen ein und führen durch die Inokulation von Tierspeichel nicht selten zu einer posttraumatischen Wundinfektion (Infektionsrate: 20–50 %). In 50 % der Fälle kommt es nach einer Infektion mit Pasteurella multocida neben lokalen Schwellungen auch zu septischen Arthritiden und Osteomyelitiden. In den restlichen Fällen spielen Staphylococcus aureus, Staphylococcus saprophyticus und Anaerobiermischinfektionen eine Rolle (Tab. 2) [4].

Erstversorgung

Erste Hilfe in der Tierarztpraxis

Wurde ein Tierhalter oder Mitarbeiter der Praxis von einem Tier gebissen, gilt es Ruhe zu bewahren. Zunächst sollte die Erstversorgung des Menschen erfolgen: eventuelle Blutungen stillen und den Kreislauf überprüfen. Das aggressive Tier wird ruhiggestellt (Zwinger, Box, Beißkorb, Sedation).
Weiterhin sind folgende Schritte auszuführen:

  • Ärztliche Versorgung des Patienten sicherstellen (Krankenhausambulanz, Durchgangsarzt [Liste in der Praxis griffbereit haben])
  • Abklärung, ob Arbeitsunfall oder nicht (eigene oder zugelaufene Katze)
  • Arbeitsunfälle ins Verbandsbuch eintragen
  • Meldung des Unfalls an die Berufsgenossenschaft
  • Vertretung organisieren

Anamnese und Untersuchung

Bei der Anamnese von Bissverletzungen sollte der Patient nach Vorerkrankungen, Tetanusimpfschutz und Allergien befragt werden (Kasten 1). Bei Bissen an der Hand ist ein besonderes Augenmerk auf die Funktionstüchtigkeit zu legen. Im Zweifelsfall wird ein Röntgenbild angefertigt. Weiterhin ist auf ein beginnendes Infektionsgeschehen zu achten, hierbei dürfen die regionären Lymphknoten bei der Untersuchung nicht vergessen werden [1][4].

Kasten 1

Anamnese
  • Tetanusprophylaxe
  • Rabiesprophylaxe (Meldepflicht bei Verdacht, Quarantäne des Tieres)
  • Tierart, Zeitpunkt
  • Arzneimittelallergien
  • Immunsuppressiva
  • Hepatopathie
  • Diabetes
  • Splenektomie
Untersuchung
  • Lokalisation der Verletzung
  • Dokumentation der Verletzung
  • Beurteilung wichtiger Organe, Nerven, Gefäße
  • Funktionsprüfung der Organe (Hände)
  • Röntgenaufnahme (Fraktur, Abriss, Knochen-, Zahnsplitter)
  • Infektionszeichen
  • Gewinnung bakteriologischen Untersuchungsmaterials

Das beißende Tier sollte für Untersuchungs- und Quarantänemaßnahmen zur Verfügung stehen. Bei Tollwutverdacht, besonders nach Bissen von Wildtieren, muss innerhalb von 24 Stunden eine Meldung ans Gesundheitsamt erfolgen.

Untersuchungsmaterial für die Bakteriologie

Aufgrund der steten Zunahme antimikrobieller Resistenzen ist eine Gewinnung von Untersuchungsmaterial für eine bakteriologische Untersuchung anzustreben. Da sich das Keimspektrum auf den aeroben und anaeroben Bereich erstreckt, sollte auf ein geeignetes Transportmedium geachtet werden. Bei systemischen Symptomen wie Fieber und Schüttelfrost ist eine Blutentnahme vor der prophylaktischen Antibiotikatherapie sinnvoll [4].

Wundreinigung

Um eine höchstmögliche Keimreduktion zu erzielen, empfiehlt sich eine Spülung der Wunde mit physiologischer Kochsalzlösung, zur Spülung von punktförmigen Einstichwunden kommt eine Kanüle zum Einsatz. Neben der Keimreduktion werden nekrotisches Gewebe und Fremdkörper entfernt [1][3][4].

Bei Rabiesverdacht sollte eine Wundreinigung mit Wasser und Seife mit anschließender Desinfektion der Wunde mit Jodtinktur oder einer 60-80 %igen alkoholischen Lösung erfolgen [4].

Chirurgische Versorgung

Um eine komplikationslose Heilung der Bisswunde zu ermöglichen, ist eine sorgfältige Wundtoilette erforderlich (Kasten 2). Eine Antibiotikatherapie kann eine präventive chirurgische Wundversorgung nicht ersetzen [5]. Hierbei werden nekrotisches Gewebe und Fremdkörper sorgfältig entfernt [4]. Infizierte und über 24 Stunden alte Wunden dürfen nicht genäht werden. Für Wunden mit Gewebeabriss wird ein verzögerter Wundverschluss nach 2-5 Tagen erfolgen [4]. Um das Abklingen des Wundödems zu fördern, sollte das Körperteil hochgelagert werden. Bisswunden im Handbereich sollten mit einer Schiene immobilisiert werden [1][3].

Kasten 2

Wundreinigung
  • Spülung mit reichlich physiologischer Kochsalzlösung, ggf. mit Kanüle und unter Druck (bei Rabiesverdacht: Spülung mit Wasser und Seife mit anschließender Wunddesinfektion mit Jodtinktur oder alkoholischer Lösung)
Chirurgische Versorgung
  • Abtragung nekrotischen Gewebes
  • Entfernung von Fremdkörpern
  • Primärer oder sekundärer Wundverschluss
  • Hochlagern der betroffenen Körperteile

Impfungen

  • Tollwutschutz überprüfen, ggf. Impfung
  • Tetanusschutz überprüfen, ggf. Impfung

Antibiotische Prophylaxe und Therapie

Gründe für die unterschiedlichen Infektionsraten nach Tierbissen sind vielfältig: Tierspezies, Keimzahl der Maulflora, Erregervirulenz, Lokalisation und Tiefe der Verletzung, Umfang und Art der Gewebedestruktion, Selbstbehandlung, Zeitpunkt der ärztlichen Vorstellung, Vorerkrankungen des Patienten.

Die wichtigsten Maßnahmen sind:

  1. mechanische Wundreinigung
  2. lokale antiseptische Behandlung
  3. systemische Antibiotikagabe

Da Wundantiseptika und Lokalantibiotika nur bei oberflächlichen Bisswunden am Infektionsort wirken können und zusätzlich die Gefahr einer Allergieausbildung gegenüber systemischer Antiinfektiva und die Gefahr einer Zunahme bakterieller Resistenzen besteht (nosokomiale Keime), ist eine lokale Antibiotikagabe als obsolet anzusehen [5].

Prophylaktisch ist eine systemische Breitbandantibiotikagabe sinnvoll.

Spätestens beim Auftreten erster Infektionsanzeichen sollte Untersuchungsmaterial für die bakteriologische Untersuchung gewonnen und mit einer antimikrobiellen Therapie begonnen werden. Nach Vorliegen des Erregerspektrums und des Antibiogramms muss eine gezielte Antibiotikatherapie eingeleitet werden [1][4].

Bei Patienten mit offensichtlich infizierten Wunden sollte über 10-14 Tage behandelt werden, Patienten mit eitriger Arthritis und Osteomyelitis darüber hinaus [3].

Tetanusverdacht

Bei einer Wundinfektion mit Clostridium tetani kann es zur Ausbildung eines Tetanus (Wundstarrkrampf) mit Krämpfen der Muskulatur bis hin zum Atemstillstand und Tod kommen. Der einzige Schutz ist und bleibt die Schutzimpfung mit regelmäßiger Auffrischung.

Bei geimpften Patienten mit einer fehlenden Boosterung in den letzten 5 Jahren sollte eine Auffrischung mit Tetanustoxoid erfolgen.

Bei ungeimpften Patienten sollten eine Impfung und eine simultane Tetanusglobulingabe erfolgen [3].

Tollwutverdacht

Das Rabies-Virus wird durch tollwütige Hunde und Wildtiere mit dem Speichel übertragen und breitet sich über die Nervenbahnen über das Rückenmark ins Gehirn aus. Der einzige Schutz besteht in einer Schutzimpfung mit regelmäßiger Auffrischung.

Die postexpositionelle Tollwutprophylaxe besteht aus einer aktiven Impfung mit einer humanen Diploid-Zell (HDC)-Vakzine am 0., 3., 7., 14., und 28. Tag und einer Tollwutimmunglobulingabe von 20 IU/kg um die Wunde [3].

Prophylaktische Maßnahmen

Der höchste Schutz vor Tierbissen liegt in deren Vermeidung. Folgende Verhaltensweisen sollten beachtet werden:

  • tierartspezifische Verhaltensweisen richtig einschätzen und beachten
  • sicheres Fixieren der Tiere durch qualifiziertes Personal
  • rechtzeitig Schutzmaßnahmen und Zwangsmaßnahmen ergreifen (Maulkorb, Katzenkäfig, Sedation usw.)

Beitrag aktualisiert am 06.04.2025.

Der Originalbeitrag zum Nachlesen:
Jacobs C. "Hunde- und Katzenbisse - eine tückische Gefahr für den Tierarzt" Veterinärspiegel 2013; 23(03): 131 - 134. doi:10.1055/s-0033-1350613

  1. Gawenda M. Therapeutische Sofortmaßnahmen und Behandlungsstrategien bei Bißverletzungen. Deut Ärzteblatt 1996; 15 (93) A-969-972
  2. Graig E, Green E, Goldstein J. Bite Wound Infections in: Greene Graig E.: Infectious Diseases. St. Louis, Missouri: Saunders Elsevier; 2006
  3. Kraus H, Weber A, Appel M, Enders B, von Greavenitz A, Isenberg HD, Schiefer HG, Slenczka W, Zahner H. A.1 Infektionen durch Tierbisse in: Zoonosen. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2004:
  4. Kuntz P, Pieringer-Müller E, Hof H. Infektionsgefährdung durch Bißverletzungen. Deut Ärztblatt 1996; 15 (93) A-969-972
  5. www.universimed.com/at/fachthemen : 11.04.2025.
  6. Rothe K, Tsokos M, Handrick W. Animal and Human Bite Wounds. Deutsches Ärztebl 2015; 112: 433-434 DOI:10.3238/aerztebl.2015.0433
     

Dr. med. vet. Cécile Jacobs ist Fachtierärztin für Mikrobiologie, 

Kontakt: cecile.jacobs@icloud.com

Der Originalbeitrag "Hunde- und Katzenbisse - eine tückische Gefahr für den Tierarzt" erschien im Veterinärspiegel.