Ein Forschungsprojekt soll zeigen, welche Schäden Waschbären, Marderhunde und Amerikanische Nerze in Europa anrichten. Erste Ergebnisse sind besorgniserregend.
Nilpferde haben den Ruf eher langsam und träge zu sein, dabei sind die Tiere in der Realität alles andere als schwerfällig. So können sie auf der Jagd Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h erreichen. Doch das ist nur eines der vielen verborgenen Talente dieser besonderen Tiere.
In unserer Reihe TFA im Portrait stellen sich Tiermedizinische Fachangestellte mit besonderen Lebenswegen und Werdegängen vor und zeigen: der TFA-Job ist vielseitig! Heute: Silvia, eine TFA an der Universität.
Seit Jahren steigt die Katzenpopulation und damit auch die Zahl der Streunerkatzen in Deutschland stetig an. Um das Elend dieser Tiere zu beenden, erlassen viele Bundesländer Katzenschutzverordnungen auf Grundlage des §13b des Tierschutzgesetzes.
Die Evolution war, laut Darwin, ein langsamer Prozess, der sich über mehrere Jahrzehnte vollzog. Nach neusten Erkenntnissen kann sich Evolution allerdings auch in wenigen Jahren vollziehen.
Jahrtausende lang betrachtete die Menschheit die Ozeane als grenzenlos, unerschöpflich und unverwundbar. Die Folgen dieses Irrtums sind heute offensichtlicher denn je: Riffe sterben, Küsten zerfallen, Fischer blicken vielerorts in leere Netze. Wer das Gute der Meere will, muss die Ozeane schonend behandeln und erkennen, dass auch der größte…
Im Interview mit dem LMU-Virologen und Impfstoff-Forscher Gerd Sutter wird schnell klar, dass er die Gefahr einer Affenpocken-Epidemie in Europa als gering einschätzt – und zudem zahlreiche Unterschiede zur COVID-19-Pandemie sieht.
Immer mehr Menschen wünschen sich digitale Angebote in Gesundheitsfragen. Um den Markt übersichtlicher zu gestalten, befragte die Kölner Rating- und Ranking-Agentur ServiceValue in Kooperation mit Focus-Money in ihrer Studie „Beste E-Health Angebote“ 17.214 Nutzer zu 149 Unternehmen und Anbietern des Gesundheitssektors aus 12 Kategorien.
Wissenschaftler*innen der Universitäten Greifswald, Hamburg und Prag haben für die europäische Wespenspinne genetische Marker entwickelt, die es erlauben, das Geschlecht winziger Jungspinnen aufzudecken.