EndokrinologieFeline Hyperthyreose – Welche Diagnostikmöglichkeiten gibt es?

Katzen mit Hyperthyreose werden in der Kleintierpraxis regelmäßig vorgestellt. Wie man trotz der variablen Symptomatik zur richtigen Diagnose kommt, erfahren Sie hier.

Inhalt
Eine rote Katze liegt gemütlich auf der Terrasse und genießt die Sonne.
Radim Glajc/stock.adobe.com
Da es sich bei der felinen Hyperthyreose um eine Erkrankung der geriatrischen Katze handelt, sind chronische Begleiterkrankungen häufig.

Hyperthyreote Katzen stellen keine Seltenheit in der Kleintierpraxis dar. Die Symptome sind variabel und Komorbiditäten häufig. Wie man dennoch zur richtigen Diagnose kommt, erfahren Sie hier.

Einleitung

Die feline Hyperthyreose ist die häufigste endokrinologische Erkrankung der Katze. Ältere Tiere sind deutlich häufiger betroffen als junge Tiere, das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 13 Jahren [1]. Es gibt keine Geschlechts- oder Rasseprädisposition, wobei je nach Studienlage verschiedene Rassekatzen ein niedrigeres Risiko zu erkranken zeigten. In einer Untersuchung von Assoziationen zwischen Fellphänotyp (Rasse, Fellfarbe und Haarlänge) und Hyperthyreose zeigte sich neben Burmesen, Siamesen und Persern ebenso ein niedrigeres Risiko bei Tonkinesen, Abessinier und Britisch Kurzhaar Katzen [2].

Wie entsteht die feline Hyperthyreose?

Die feline Hyperthyreose ist eine chronisch-progressive Erkrankung und wird ausgelöst durch eine exzessive Produktion von aktiven Schilddrüsenhormonen aus einer veränderten Schilddrüse [3]. Es kommt zu einer autonomen Replikation von Follikelzellen und somit zu einer autonomen Produktion aktiver Schilddrüsenhormone. Der überwiegende Anteil der Patienten (98%) zeigt eine gutartige Veränderung der Schilddrüse (adenomatöse Hyperplasie oder einzelne bis multiple Adenome) [4]. In seltenen Fällen (2%) ist ein Karzinom der Schilddrüse für die Hyperthyreose verantwortlich [4].

Die auslösende Ursache der Erkrankung ist noch unklar und vermutlich multifaktoriell. Mehrere epidemiologische Studien haben versucht einen möglichen Risikofaktor zu identifizieren, jedoch konnte kein einzelner dominanter Faktor festgestellt werden. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass mehrere Risikofaktoren und Goitrogene (Substanzen, die eine Vergrößerung der Schilddrüse verursachen) an der Pathogenese beteiligt sind (z. B. Fütterung von Dosenfutter, hoher Jodgehalt im Futter, Wohnungshaltung, Verwendung von Katzenstreu) [5].

Diagnosestellung/Diagnostik

Anamnese und klinische Untersuchung

Da es sich um eine multisystemische Erkrankung handelt, sind die Symptome recht variabel, jedoch zeigt der überwiegende Anteil der Katzen einen Gewichtsverlust (88%), meist bei guter oder gesteigerter Futteraufnahme (49%) [6]. Circa die Hälfte der betroffenen Katzen zeigt ebenso vorberichtlich Erbrechen (44%) [6].

In der klinischen Untersuchung zeigt sich in der Regel ein geriatrischer Habitus, struppiges, strähniges Fell sowie eine verminderte Körperkonstitution. Die häufig bereits vorberichtlich beschriebene erhöhte Stressanfälligkeit sowie ein gesteigertes Aggressionspotenzial kann in den meisten Fällen bestätigt werden. So zeigen manche Tiere bei Ankunft in der Klinik oder Praxis Hecheln. Etwa die Hälfte der Tiere weist kardiovaskuläre Veränderungen (Tachykardie, Herzgeräusch) auf, und bei 83% der hyperthyreoten Katzen ist eine Vergrößerung der Schilddrüse (ein- oder beidseitig) palpabel [6].

Praxistipp

Ist kein Knoten palpabel, so schließt dies eine Hyperthyreose nicht aus, denn vor allem sehr große und schwere Knoten können intrathorakal liegen [6]. Ebenso kann in einigen Fällen, gerade bei einem geübten Untersuchenden, eine physiologische Schilddrüse palpabel sein.

Labordiagnostik

Merke

Bei klinischem Verdacht auf eine Hyperthyreose eignet sich zur Bestätigung der Diagnose die Messung von Gesamt-T4 (tT4) am besten.

Der Labortest hat eine hohe Spezifität (96 – 100%) und hohe Sensitivität (95 – 100%) [7],  [8]. Aufgrund der hohen Spezifität gibt es selten falsch positive Ergebnisse, und die Erkrankung gilt bei deutlich erhöhtem tT4-Wert als bewiesen [7]. Gerade bei Katzen mit geringem Schweregrad der Hyperthyreose ist die Sensitivität mit 76% jedoch deutlich niedriger, denn durch Schwankungen der körpereigenen tT4-Spiegel können auch falsch negative Ergebnisse mit einem tT4 im oberen Referenzbereich gefunden werden [8], d. h. eine vorhandene Hyperthyreose wird übersehen. Umgekehrt können selbst bei klinischem Verdacht einer Hyperthyreose erhöhte tT4-Werte, die knapp oberhalb des Referenzbereichs liegen, auch in ca. 10% der Fälle falsch positiv sein, d. h. fälschlicherweise eine Hyperthyreose vermuten lassen, obwohl die Katze keine hat. Bei der Interpretation von Laborwerten muss immer berücksichtigt werden, dass Referenzbereiche nur 95% der gesunden Population einschließen, d. h. selbst gesunde Tiere in Einzelfällen geringgradige Abweichungen zeigen können. Daher sind sehr nahe am Referenzbereich gelegene Abweichungen durch eine Kombination mehrerer Tests abzuklären.

Hochgradiger Verdacht, aber tT4 innerhalb des Referenzbereichs?

Normale bis hochnormale tT4-Werte kommen vor und werden als „okkulte Hyperthyreose“ beschrieben [9]. Hierfür gibt es verschiedene mögliche Erklärungen. So kann z. B. eine tagesabhängige Fluktuation des tT4-Werts ursächlich sein. Bei Katzen mit beginnender oder milder Hyperthyreose kann die tT4-Konzentration im Serum innerhalb und außerhalb des Referenzbereichs schwanken [9]. Selbst bei Katzen mit hochgradiger Hyperthyreose können Werte ab und zu innerhalb der Referenz liegen. Weiterhin kann eine Zweiterkrankung vorliegen, die dazu führt, dass der tT4-Wert falsch niedrig ist („non-thyroidal-illness“). Hier können fast alle Erkrankungen, vor allem aber ein Diabetes mellitus, Lebererkrankungen, chronische Nierenerkrankungen, Neoplasien oder Herzerkrankungen zu einem falsch niedrigen tT4-Wert führen [10]. Bei hochgradigem Verdacht auf eine Hyperthyreose sollte demnach eine erneute Messung von tT4 Tage bis wenige Wochen nach initialer Messung erfolgen.

tT4 erneut innerhalb des Referenzbereichs?

Bei Verdacht auf eine okkulte Hyperthyreose oder einer „non-thyroidal-illness“ sollte in Kombination mit dem tT4 das freie T4 (fT4) gemessen werden. Bei diesen Tieren zeigt sich in der Regel ein erhöhter fT4-Wert bei normalem tT4-Wert. Das freie T4 ist nicht an Serumproteine gebunden und hat eine hohe Sensitivität von 98% zur Erkennung einer Hyperthyreose, d. h. lediglich 2% der hyperthyreoten Katzen werden nicht erkannt [7]. Ein normaler fT4-Test schließt somit eine Hyperthyreose mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Es ist allerdings nicht als Bestätigungstest oder alleiniger Test zur Diagnose einer Hyperthyreose zu empfehlen, da es in einigen Fällen zu falsch positiven Ergebnissen kommen kann, was sich an einer am Vergleich zu tT4 niedrigeren Spezifität (84 – 95%) zeigt [7], [8]. So kann der fT4-Wert bei Katzen ohne Hyperthyreose, aber einer „non-thyroidal-illness“ wie einem Diabetes mellitus, einer Magen-Darm-Erkrankung, Lebererkrankungen, Neoplasien oder einer chronischen Nierenerkrankung erhöht und somit falsch positiv sein [7].

Messung von Thyreoidea-stimulierendem Hormon (TSH)

Weiterhin ist die Messung von TSH in manchen Fällen sinnvoll, jedoch nur bei sehr niedrigem Wert aussagekräftig. So ist TSH bei fast allen hyperthyreoten Katzen supprimiert (Sensitivität 98%), d. h. lediglich 2% der hyperthyreoten Katzen zeigen ein TSH im Referenzbereich [8]. Ein TSH-Wert im Referenzbereich schließt somit eine Hyperthyreose mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Leider ist der Test nicht spezifisch und somit kein Bestätigungstest für eine Hyperthyreose (Spezifität 66 – 84%), da auch ca. 30% der euthyreoten Katzen einen nicht messbar tiefen TSH-Wert aufweisen können [8]. Zur Diagnose der Hyperthyreose sollte demnach dieser Test nur in Kombination mit tT4 und fT4 ausgewertet werden. Leider wird TSH bei der Katze mit dem caninen TSH-Assay gemessen, der eine akkurate Erkennung von felinem TSH gerade im niedrigen Konzentrationsbereich nicht möglich macht [8].

Eine wichtige Rolle spielt die TSH-Messung bei Verdacht einer iatrogenen Hypothyreose, z. B. nach Radiojodtherapie oder medikamenteller Einstellung des Patienten. Hier ist die Messung von TSH ein sehr wichtiger Test, besonders bei Katzen, die nach der Behandlung der Schilddrüsenerkrankung eine Azotämie entwickeln [11]. Im Folgenden wird dies im Abschnitt „Hyperthyreose und chronische Nierenerkrankung“ des Artikels näher diskutiert.

Szintigrafie

Die Szintigrafie ist als nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren sehr sensitiv für die Detektion von Schilddrüsenveränderungen bei der Katze. Das radioaktive Nuklid Technetium-99 m wird nach intravenöser Gabe in die Schilddrüse eingeschleust und kann ca. 20 – 30 Minuten später mittels Gammakamera detektiert werden [12]. Adenome sind in der Regel gut begrenzt und weisen eine homogene Aktivitätsaufnahme auf. Dagegen sind sehr große, unregelmäßig begrenzte Zubildungen mit inhomogener Aktivitätsaufnahme hinweisend auf das Vorliegen eines Karzinoms.
Basierend auf den Befunden der Szintigrafie finden sich in der überwiegenden Zahl der Fälle gutartige Veränderungen der Schilddrüse (Adenom oder adenomatöse Hyperplasie), in ca. 2% der Fälle ist die Szintigrafie aufgrund des Anreicherungsmusters und Hinweisen auf Metastasierung in regionale Lymphknoten hochverdächtig für ein Schilddrüsenkarzinom. Die Veränderungen der Schilddrüse sind in den meisten Fällen beidseitig [4].

Fazit

Zur Diagnose der felinen Hyperthyreose ist die Messung des Gesamt-T4 (tT4) der wichtigste Labortest mit hoher Sensitivität und Spezifität. Bei unklaren oder grenzwertigen tT4-Werten sollte zusätzlich freies T4 (fT4) gemessen werden, das empfindlicher, aber weniger spezifisch ist. Die TSH-Bestimmung kann unterstützend eingesetzt werden, ist jedoch allein nicht aussagekräftig. Zudem kann eine Szintigrafie die bildgebende Darstellung der Schilddrüse ermöglichen und die Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen erleichtern.

Der Originalbeitrag zum Nachlesen:

Häuser M, Bauer N, Hazuchova K. Feline Hyperthyreose – Welche Therapieoption ist die beste?. kleintier konkret 2021; 24(02): 38 - 49. doi:10.1055/a-1325-7931

(JD)

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Dr. Mia-Katharina Häuser ist Tierärztin der Abteilung Innere Medizin der Klinik für Kleintiere an der Universität Gießen.

Prof. Dr. Natali Bauer arbeitet ebenfalls in der Abteilung Innere Medizin der Klinik für Kleintiere an der Uni Gießen. Sie ist Fachtierärztin für Innere Medizin der Klein- und Heimtiere und Diplomate des European College of Veterinary Clinical Pathology (ECVCP).

Dr. Katarina Hazuchova, PhD und Diplomate ECVIM-CA (European College of Veterinary Internal Medicine – Companion Animals) ist Leiterin der Abteilung Innere Medizin an der Klinik für Kleintiere der Justus-Liebig-Universität.

Ihr Originalbeitrag „Feline Hyperthyreose – Welche Therapieoption ist die beste?“ erschien in der Kleintier konkret.