Obwohl sich der Esel als Haustier in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut, gilt er bei einigen Tierärzten weiterhin als Exot, der viel zu häufig als kleines Pferd behandelt und auch therapiert wird.
Leistungseinbußen und Arbeiterinnenverlust – das Chronische-Bienenparalyse-Virus hat negative Folgen für ein Bienenvolk. Doch lässt sich diese Krankheit therapieren?
Sommer bedeutet für viele Pferde Weidesaison, aber auch allergische Hautreaktionen durch Insekten. Für eine erfolgreiche Therapie gibt es nun neue Ansätze.
Open-Access-Beiträge stehen allen interessierten Lesern zur Verfügung. Dieser Beitrag aus der Tierärztliche Praxis G dreht sich um metabolische Profile und Bestandsbetreuung-Scores bei Milchkühen.
Open-Access-Beiträge stehen allen Lesern frei zur Verfügung. Dieser Beitrag aus der Tierärztliche Praxis G dreht sich um MRSA in Tankmilchproben von Milchviehbetrieben.
Open-Access-Beiträge stehen allen Interessierten frei zur Verfügung. Dieser Beitrag aus der Tierärztlichen Praxis G dreht sich um die Körpertemperaturmessung beim Schwein.
Die weibliche Nachzucht ist das Fundament der Milchkuhherde. Euterentzündungen bei Färsen können zu deutlichen Einbußen der Milchleistung in den folgenden Laktationen und beim wirtschaftlichen Erfolg des Betriebs führen. Lesen Sie, was dagegen effektiv getan werden kann.
Die Kolik ist gerade für Pferde mit ihrem empfindlichen und komplizierten Verdauungssystem eine absolute Notfallsituation, die nicht selten mit dem Tod endet. Es ist deshalb wichtig, dass eine Kolik frühzeitig erkannt und tierärztlich versorgt wird.
Mit heißem Wasserdampf behandeltes Heu ist für Pferde zwar sicherer, liefert ihnen aber weniger Proteine. Das Pferdefutter wird mit Dampf behandelt, um es von potenziell schädlichen Mikroorganismen zu befreien und Partikel zu binden, die sonst eingeatmet werden könnten.