Infektionen mit dem equinen Pfriemenschwanz (Oxyuris equi) kommen in Europa häufig vor. Davon betroffen sind Pferde jeder Altersklasse und es kann auch stets wieder zu erneuten Infektionen mit vollständiger Entwicklung der Parasiten kommen.
Am 12.12.2022 findet der 4. VetmedTalk der Veterinärmedizinischen Universität Wien statt. Themen der Online-Diskussion sind der Lebensraum Wald, seine Bewohner und die Rolle der Tiermedizin in Zeiten des Klimawandels.
Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) und der Bundesverband tiermedizinisches Praxismanagement (TPM) e.V. wollen sich gemeinsam für die Förderung der Fort- und Weiterbildung von Tiermedizinischen Fachangestellten einsetzen.
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) macht zu seinem Jubiläum auf die Vielfalt der Heimtierhaltung aufmerksam und kürt die Bartagame zum „Heimtier des Jahres 2023“.
Studierende und eine unabhängige Jury wählten Professorin Dr. Madeleine Plötz auf Platz drei in der Kategorie Medizin und Naturwissenschaften des diesjährigen Wettbewerbs „Professor des Jahres“.
Paar- und Gruppenhaltung als Muss für einen artgerechte Haltung von Heimtieren doch gleichzeitig Vermeidung von ungewollter Vermehrung. Wie lassen sich diese beiden Faktoren verhaltens- und artgerecht für die Kleinsäuger wie Kaninchen, Meerschweinchen und Co. umsetzen?
Das 4-Ebenen-Interventionskonzept hat die bessere Versorgung von Menschen mit Depression und die Prävention von Suiziden zum Ziel. In einer umschriebenen Region werden dazu Interventionen auf 4 Ebenen gestartet.
Anhand alter noch vorhandener, aber bislang nicht ausgewerteter DNA-Proben gelang es einem Team den Artstatus der bis über vier Meter lang werdenden Riesenschlange Eunectes beniensis molekulargenetisch abzusichern.
Warum gibt es an manchen Orten mehr Pflanzenarten als an anderen? Warum ist die Vielfalt in den Tropen am größten? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Artenvielfalt und Umweltbedingungen?