Welchen Einfluss hatten Coronapandemie und Maßnahmen auf Lebensqualität und psychische Gesundheit von Männern und Frauen? Diese Frage hat ein Team der Würzburger Universitätsmedizin untersucht. Die Ergebnisse sind eindeutig.
Häufig bedeutet ein Tierarztbesuch Stress für viele Tiere, weil sie Angst haben oder schlechte Erfahrungen gemacht haben. Eine Zertifizierung für angstfreie Praxen, Tiersitter oder Ähnliche soll für mehr Wohlbefinden sorgen.
Mental Health, psychische Probleme, hohe Suizidrate – die Tiermedizin kämpft spürbar mit diesen Themen. Vetivolution ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die mentale Gesundheit in der Tiermedizin zu verbessern.
Dieser Podcast beleuchtet die Ängste junger Menschen. Ängste vor Krieg, Krankheiten oder auch vor dem Klimawandel. Dabei sollen die Gespräche Betroffener und Expert*innen helfen, eigene Ängste zu bewältigen.
Tierärzt*innen begehen häufiger Suizid als jede andere Berufsgruppe. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie sich um ihre mentale Gesundheit kümmern und psychischen Erkrankungen vorbeugen können.
Traumberuf Tierärzt*in? Mitnichten. Tiermediziner*innen leiden überdurchschnittlich häufig unter Depressionen und haben ein stark erhöhtes Suizidrisiko.
Gesundheitsberufe gehören zu den Berufen mit der höchsten Suizid- und Depressionsrate - eine neue Studie stellte zudem fest, dass Frauen deutlich häufiger betroffen sind.
Im Internet ist es heutzutage sehr einfach seine Meinung – oft anonym – zu äußern. Als Tierarzt kann man schnell zum Opfer böser Kommentare, ungerechter Beurteilungen und sogar verbaler Gewalt werden.
Mental Health ist ein immer wichtiger werdendes Thema, auch in der Tiermedizin. Mit ihrem Podcast setzen sich 2 Tierärzt*innen für mehr Aufklärung und Lösungen in diesem Bereich ein.
Wechselseitiges Feedback und Zielvereinbarungen fördern Zufriedenheit, Motivation und die persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Das sind wichtige Faktoren für die Sicherung und den weiteren Ausbau des Praxiserfolgs.
Eine neue Studie der Universität zu Lübeck und der Universität Ulm zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Internetnutzung und dem eigenen Wohlbefinden während der Corona-Pandemie.
Das 4-Ebenen-Interventionskonzept hat die bessere Versorgung von Menschen mit Depression und die Prävention von Suiziden zum Ziel. In einer umschriebenen Region werden dazu Interventionen auf 4 Ebenen gestartet.
Stress beeinträchtigt die Struktur und Funktion des Gehirns, was zu kognitiven Defiziten und einem erhöhten Risiko für psychiatrische Störungen wie Depression, Schizophrenie, Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen führen kann.
Das krankhafte Sammeln von Tieren hat 2021 einen traurigen Rekord gebrochen. Das zeigt eine jetzt veröffentlichte Datenauswertung des Deutschen Tierschutzbundes der vergangenen 10 Jahre. 68 Fälle von Animal Hoarding mit über 4200 betroffenen Tieren wurden dem Verband im vergangenen Jahr bekannt – so viele wie noch nie.
Eine jetzt veröffentlichte Studie hat die Häufigkeit von Depressionen und Suizidgedanken sowie das Suizidrisiko bei Tiermedizinstudierenden in Deutschland, mit dem der Allgemeinbevölkerung verglichen.