Von Tierärzt*innen wird zeitliche Flexibilität und Engagement erwartet – doch darunter leidet häufig das Privatleben. Bewältigungsstrategien können die Privatsphäre schützen.
Tierärzt*in – für viele ein Traumberuf, doch er birgt auch Gefahren für die seelische Gesundheit. Die Organisation „Not one more Vet“ setzt sich für nachhaltiges Wohlbefinden im Tierarztberuf ein.
Viele Menschen reagieren auf Veränderungen mit Anspannung oder gar Ablehnung. Welche Gründe hat das und wie können Neuerungen im Praxisalltag empathisch begleitet werden?
Prof. Holger Volk aus der Tierärztlichen Hochschule Hannover ist zu Gast im Vetivolution-Podcast. In dieser Folge wird über die Fehlerkultur in der Tiermedizin diskutiert.
Um ihren Kolleg*innen bessere Unterstützung in belastenden Situationen bieten zu können, hat Dorothee eine Ausbildung als Ersthelferin für mentale Gesundheit abgeschlossen.
77% der Tierärzt*innen in Deutschland haben im vergangenen Jahr aufgrund arbeitsbedingter psychischer Gesundheitsprobleme eine Auszeit genommen – das ergab eine Umfrage von Zoetis.
Die Nachbesprechung eines traumatischen Ereignisses kann Stresssymptome verringern. Daher kann der Einsatz eines systematischen Debriefings in der Praxis sinnvoll sein.
Wie gehen Tierärzt*innen damit um, wenn Berufs- und Privatleben miteinander kollidieren? Welche Strategien entwickeln sie? Diesen und weiteren Fragen ist eine aktuelle Studie nachgegangen.
Unterstützen Sie Ihr Team in emotional belastenden Situationen – vom TeamSupports werden Teammitglieder gesehen, unterstützt und gesundheitsgefährdete Personen früh erkannt.
„Wenn Kontrolle gefährlich wird“ – Der BbT sprach auf dem 42. Internationalen Veterinärkongress nicht nur über Tiergesundheit und Lebensmittel, sondern auch über Gewalt gegen Kontrollpersonal.
Der letzte Samstag im April gehört weltweit den Tierärzt*innen, denn an diesem Tag wird der World Veterinary Day gefeiert. Das Motto dieses Jahres: Tiergesundheit ist Teamarbeit!
Die psychische Belastung von Tierärzt*innen stellt weltweit ein fortwährendes Problem dar. Mit der Kampagne „Tierärzte geben alles“ soll die Wertschätzung für den Beruf gestärkt werden.
Eine Langezeitstudie zur Trauerbewältigung bestätigt: Wenn Menschen ihre Lebenspartner*innen durch Trennung oder Tod verlieren, können Hunde & Katzen Trost spenden.
Viel alte Menschen leben in Seniorenheimen und bekommen selten Besuch. Ein freundlicher Besucher auf vier Pfoten ist da besonders willkommen, um die Einsamkeit zu vertreiben.