Forscher*innen des Fritz-Lipmann-Instituts entwickeln ein System zur Bewertung der Fischgesundheit und erleichtern so die routinemäßige Überwachung von Fischbeständen.
Dass die tiermedizinische Branche unter massiven Nachwuchsproblemen leidet, ist längst kein Geheimnis mehr. Jetzt wurde auch auf dem Leipziger Tierärztekongress über die Problematik und die möglichen Ursachen gesprochen.
Wer hätte nicht gerne ein gutes Verhältnis zu seinem Kaninchen oder Meerschweinchen? Der Weg zum eingespielten Team erfordert allerdings viel Zeit und genaues Beobachten.
Hundeverhalten ist manchmal schwer zu deuten. Eine Verhaltensmedizinerin hilft bei der richtigen Einordnung und erklärt, ab wann man tierärztlichen Rat einholen sollte.
Die Antibiotikagabe bei Nutztieren wird seit 2023 elektronisch erfasst. Nun sollen die Daten 2024 zum 1. Mal an die Europäische Arzneimittel-Agentur weitergeleitet werden.
Zum Nachweis einer Harnwegsinfektion ist die Urinkultur normalerweise der Standard, doch vor allem für die Labore ist das eine große Arbeitslast. Diese soll zukünftig durch Künstliche Intelligenz (KI) verringert werden.
Todesfälle und Verdrängung aus dem Lebensraum – Waldfledermäuse leiden unter dem Ausbau der Windenergie. Ein Forschungsteam untersuchte nun inwiefern sich Windenergieanlagen auf die Aktivität von Fledermäusen auswirkt.
Ein internationales Forschungsteam hat den Übergang von Ovi- zu Viviparie bei Meeresschnecken untersucht und neue Erkenntnisse zu genetischen Grundlagen erlangt.