Viele Deutsche verzehren Fisch und Fischerzeugnisse, dabei liegt der durchschnittliche Verbrauch bei 14 Kilogramm im Jahr und weltweit sogar bei über 20 Kilogramm. Die Hälfte dieser Fischprodukte stammt aus der Aquakultur, wo die Impfung der Fische zunehmend eine große Rolle spielt.
Am Samstag, 9. April 2022 von 10:00 - 22:00 MEZ findet eine europaweite Online-Fortbildungsveranstaltung für Kleintiere zur Unterstützung der Ukraine statt
Tierschutz im Pferdesport steht im Fokus des Forschungsprojekts HorseWatch, das untersuchen wird, wie sich die Haltungs- und Trainingsbedingungen sowie das Einstiegsalter in das Training auf Gesundheit und Wohlbefinden der Pferde auswirken.
Sie sind klein, unerfahren und leichte Beute: Jungvögel brauchen zur Hauptbrutzeit zwischen März und Juli besonderen Schutz. Das kollidiert oft mit dem Bedürfnis von Katzen nach Bewegung im Freien. Es gibt aber Optionen, die sowohl Vögeln als auch Katzen gerecht werden.
Die Therapie von FIP-Patienten ist unbefriedigend und zumeist endet die Viruserkrankung tödlich. Einen neuen therapeutischen Ansatz gibt es von Prof. Pedersen, der in seiner Studie die Wirksamkeit und Verträglichkeit eines antiviralen Nukleosid-Analogons mit dem Namen GS441524 bei Hauskatzen mit nicht neurologischen Symptomen untersucht.
Der Trend, Hunde und Katzen mit rohen, fleischbasierten Futtermitteln zu ernähren, beruht auf der Absicht, den Tieren eine natürliche Nahrung anzubieten. Doch worauf sollte bei einer Rohfleisch-basierten Ernährung von Hund und Katze geachtet werden?
Die Lage in der Ukraine spitzt sich weiter zu und Millionen Menschen sind auf der Flucht. Mit dabei sind viele vierbeinige Familienmitglieder. Auch sie brauchen unsere Hilfe!
Viele heimische Wildtiere haben während der sogenannten Brut- und Setzzeit von März bis Juli Jungtiere und benötigen für deren Aufzucht Ruhe. Besonders im Wald und auf dem Feld sollte man sich deshalb rücksichtsvoll verhalten, vor allem mit Hunden.
Zum internationalen Tag des Schlafes beleuchten wir das Schlafverhalten der Tiere. Während viele Menschen mit 4h Schlaf auskommen, fühlen sich andere nach 12h immer noch gerädert. Doch wie machen Tiere das?