Tumoren im Afterbereich – bei Hunden treten sie häufiger auf, bei Katzen sind sie eher ein seltenes Phänomen. Alles über Analbeuteltumoren bis hin zur geeigneten Therapie.
Die Ringelblume ist ein echter Allrounder in der Tiermedizin. Neben ihrer antiinflammatorischen und reinigenden Wirkung bei Wunden, zeigt Calendula ebenfalls auch eine sehr gute Wirkung bei der Pflege rauer Hundepfoten im Winter.
Der spontane feline Hyperadrenokortizismus tritt vor allem bei weiblichen Katzen auf. Inwiefern er sich von der Pathogenese des Hundes unterscheidet und wie man am besten diagnostiziert lesen Sie hier.
Ein Rektumprolaps tritt als Komplikation bei Verdauungsstörungen auf, die mit starkem Pressreiz einhergehen. Doch wie behandelt man diesen richtig? Von Ätiologie bis Therapie – wir haben die wichtigsten Infos zusammengestellt.
Ein Nickhautvorfall ist ein klinisches Symptom mit verschiedenen Differenzialdiagnosen. Welche infrage kommen, wie man die richtige Diagnose stellt und welche Therapiemöglichkeiten existieren, lesen Sie hier.
Was ist los, wenn der Patient viel trinkt, die Nieren Glukose ausscheiden, der Blutzucker jedoch im Normbereich ist? Wir zeigen Ihnen, wie Sie dieses Rätsel lösen können!
Progressive Myoklonien, die sich durch optische und akustische Reize provozieren lassen, können auf die Lafora-Krankheit hindeuten. Wie diagnostiziert und therapiert man diese langsam progressive Erkrankung richtig?
Katzen mit Fellverlust werden regelmäßig in der tierärztlichen Sprechstunde vorgestellt und häufig wird eine Feline bilateral-symmetrische selbstinduzierte Alopezie (FBSA) diagnostiziert. Wir geben einen Leitfaden, der Sie bei diesem Erkrankungsbild mit vielen Ursachen zur richtigen Diagnose bringt.