Hüftgelenke luxieren bei Hund und Katze meist nach kraniodorsal und dies ist meistens traumatisch bedingt. In einer schrittweisen Anleitung mit Bildern wird die geschlossene Reposition erklärt.
Die Alopezie beschreibt eine klinische Veränderung, ist aber keine Diagnose. Die Ursachen für eine Alopezie sind vielfältig. Lesen Sie mehr über Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
FHV-1 bedingte Erkrankungen am Katzenauge können sich ganz unterschiedlich äußern. Wie erkennt man daher das vorliegende Stadium für die richtige Therapieauswahl?
Hunde mit einem zervikalen Rückenmarksinfarkt zeigen oft ausgeprägte neurologische Ausfälle. Frühzeitige physiotherapeutische Maßnahmen erhöhen die Chancen, dass die Patienten ihr Gehvermögen zurückerlangen.
Immer häufiger kommt die kanine Babesiose – auch als „Hundemalaria“ bekannt – in Deutschland vor. Die Erreger der Krankheit werden durch Zecken übertragen.
Kaninchen werden oft mit Inappetenz und Apathie vorgestellt und die eher unspezifischen Symptome werden häufig als Verdauungsstörung gedeutet. Doch auch Kaninchen können Neoplasien aufweisen.
Das Wundmanagement gehört zum Alltag in der Kleintierpraxis, jedoch können Wundheilungsstörungen auftreten. Ein Fallbericht dokumentiert die Heilung einer Störung mit sekundärer Wundheilung unter Einsatz von Kaltplasma.
Die OCD wird bei Hunden häufig als Lahmheitsursache diagnostiziert. Die Erkrankung tritt oft bilateral auf, zeigt sich aber meist als eine einseitige Lahmheit.
Wie kann man bei Patienten unterscheiden, ob es sich um eine Kopfverletzung oder ein Schädel-Hirn-Trauma handelt und wie therapiert man am besten? Lesen Sie hier alles über Diagnose, Prognose und Therapie bei Katzen mit Kopftrauma.
Der eosinophile Granulomkomplex geht mit einer Reihe von Hautveränderungen wie Ulcera und Granulome einher. Welche Ursachen kommen dabei in Betracht und wie therapiert man die Erkrankung richtig?