Immer wieder kommt es zu lebensbedrohlichen oder gar tödlichen Verletzungen von Igeln durch das nächtliche Beitreiben von Mährobotern. Einige Städte haben sich daher für ein Nutzungsverbot in der Nacht ausgesprochen.
„Wir haben einen Igel gefunden, der vielleicht Hilfe braucht. Was sollen und dürfen wir tun?“ Mit dieser Fragestellung werden jeden Herbst zahlreiche Tierarztpraxen konfrontiert. Pro Igel e. V. informiert über die wichtigsten Punkte für ein optimales Management von Fundigeln.
Durch Klimaveränderungen und Parasiten werden Igel derzeit stark belastet. Der Deutsche Tierschutzbund ruft daher auf, ein Auge auf aktive Igel zu haben.
Egal ob selbst gebaut oder doch gekauft – schon mit einfachen Mitteln kann man Rückzugsorte für stachelige Gäste im Garten einrichten. Wie genau, zeigen wir Ihnen hier.
Igel nutzen Gärten als Lebensraum und halten Schädlinge fern. Eine naturnahe und etwas unordentliche Gartengestaltung bietet Igeln einen angenehmen Lebensraum.
Totholzhecken im Garten können nicht nur vielfältige Lebensräume für Tiere bieten, sondern sind auch eine biologische Verwertungsmöglichkeit für Grünschnitt.
Von Crashtests, über Notbremsassistenten bis hin zu Nachtfahrverboten – Forscher*innen untersuchten, wie automatisiertes Rasenmähen igelsicherer gestaltet werden kann.
Der Igel ist Tier des Jahres 2024, um auf ihn und die Bedrohungen, denen er ausgesetzt ist, aufmerksam zu machen. Was macht die kleinen Stacheltiere also aus?
Die Tierärztin Lara Grundei arbeitet in einer Kleintierpraxis und engagiert sich zusätzlich in der Wildtiermedizin. Im Interview spricht sie über ihren Werdegang, herausfordernde Fälle und ihre Online-Praxis.