Immer mehr Studien belegen die Wirksamkeit von Pilzinhaltsstoffen. Wie man Tiere erfolgreich mit Vitalpilzen wie Coprinus comatus therapieren kann, lesen Sie hier.
Etwa ⅓ aller Neoplasien des Hundes sind Hauttumoren und ca. 20 – 40% dieser Tumoren sind bösartig. Doch welchen prognostischen Unterschied machen Diagnostik und die Therapieauswahl?
Kaninchen werden oft mit Inappetenz und Apathie vorgestellt und die eher unspezifischen Symptome werden häufig als Verdauungsstörung gedeutet. Doch auch Kaninchen können Neoplasien aufweisen.
Tumoren im Afterbereich – bei Hunden treten sie häufiger auf, bei Katzen sind sie eher ein seltenes Phänomen. Alles über Analbeuteltumoren bis hin zur geeigneten Therapie.
Zelluläre Proliferation ist ein wichtiger prognostischer Indikator für Tumoren. Wie gut man diesen auf Krebszellen bei Hund und Katze anwenden kann, untersuchte nun die Vetmeduni Wien.
Krebstherapien können Nervenschädigungen mit bleibenden Folgen auslösen. Ein Forschungsteam konnte nun zeigen, dass bereits einfaches Training als Prävention dienen kann.
Die Durchführung von Tierversuchen in der Forschung ist umstritten. Doch warum kann in der Krebsforschung nicht auf sie verzichtet werden? Das Deutsche Krebsforschungszentrum informiert.
Die Assistenzprofessorin Heidi Neubauer forscht in Wien am JAK-STAT-Signalweg bei Katzen und Menschen und untersucht künftig auch geschlechtsspezifische Unterschiede genauer.
Tumore im Afterbereich – bei Hunden treten sie häufiger auf, bei Katzen sind sie eher ein seltenes Phänomen. Alles über Zirkumanaldrüsentumore bis hin zur geeigneten Therapie.
Unproduktiver Husten, Gewichtsverlust, Lethargie und Lahmheit – eigentlich eine untypische Kombination von Symptomen. Trotzdem tritt diese Kombination vor allem bei älteren Katzen häufiger auf, doch welche Krankheit versteckt sich dahinter?