Vor einiger Zeit machte der Zoo Aalborg Schlagzeilen mit einer Bitte: In einem Aufruf wurde die dänische Bevölkerung darum gebeten, ihre Haustiere als Raubtierfutter zu spenden.
Je kälter es im Winter wird, desto mehr Unterstützung brauchen Eichhörnchen, Igel & Co. bei Futter- und Schlafplatzsuche. Wie kann man den heimischen Wildtieren am besten helfen?
Heute ist Welt-Ei-Tag. Auch beim Verzicht auf Hühnereier muss kulinarisch nicht zurückgesteckt werden, denn die Pflanzenwelt bietet eine breite Palette pflanzlicher Alternativen.
Was kann man tun, wenn das Haustier scheinbar unstillbaren Hunger hat? Hier bekommen Sie Tipps für die diagnostische Aufarbeitung und mögliche Ursachen.
Die Temperaturen steigen, die Eisdielen sind wieder voll. Im Sommer freuen sich aber nicht nur wir Menschen, sondern auch unsere Vierbeiner über eine kleine Abkühlung.
Trotz der angespannten Wirtschaftslage konnte die Heimtierbranche 2024 das hohe Umsatzniveau der Vorjahre halten. Doch wofür gaben Tierhalter*innen ihr Geld vor allem aus?
Obwohl in Deutschland pro Kopf 249 Eier im Jahr verbraucht werden, wissen viele nicht, was der abgedruckte Code auf der Eischale bedeutet. Das ändern wir jetzt!
Um die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren, hat das BMEL die Kompetenzstelle zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen und -verlusten (KLAV) ins Leben gerufen.
In Zukunft darf UV-behandeltes Mehlwurmpulver in Produkten wie Brot, Teigwaren und Gebäck verwendet werden. Die Europäische Union stuft den Verzehr als unbedenklich ein.
Auf einer internationalen Konferenz haben Expert*innen über neuartige Proteinquellen diskutiert. Im Mittelpunkt standen Sicherheit, Nährwert und Verbraucherakzeptanz.
Forschende haben eine fossile Bärenart entdeckt, die mit den Großen Pandas nahe verwandt ist. Doch im Gegensatz zu ihren modernen Verwandten, waren die frühen Bären noch Generalisten.
Eine Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien untersuchte, ob Reststoffe aus der Weinherstellung als sinnvolle Ergänzung für Rinderfuttermittel eingesetzt werden könnten.
Die atypische Weidemyopathie tritt zwischen Herbst und Frühjahr auf und stellt ein hohes Risiko für Weidepferde dar. Auslöser ist ein Toxin, das unter anderem im Berg-Ahorn vorkommt.
Pferde haben unterschiedliche Ansprüche an die Weide und die Weideaufwüchse als wichtige Futterquelle. Um zudem die Zusammensetzung des Pflanzenbestands möglichst ideal zu erhalten, sind Pflegemaßnahmen wichtig.
Ein internationales Forschungsteam konnte herausfinden, wie die ungewöhnliche Organisation des Elefantenmauls mit der Seitenpräferenz der Tiere zusammenhängt.