Ab 2025 soll ein neues Messwerkzeug für die Trense auf internationalen Turnieren zum Einsatz kommen. Die korrekte Verschnallung des Nasenriemen wird künftig mit einem Messkeil überprüft.
Die atypische Weidemyopathie tritt zwischen Herbst und Frühjahr auf und stellt ein hohes Risiko für Weidepferde dar. Auslöser ist ein Toxin, das unter anderem im Berg-Ahorn vorkommt.
Pferde haben unterschiedliche Ansprüche an die Weide und die Weideaufwüchse als wichtige Futterquelle. Um zudem die Zusammensetzung des Pflanzenbestands möglichst ideal zu erhalten, sind Pflegemaßnahmen wichtig.
Da seit Anfang August vermehrt Infektionen mit dem West-Nil-Virus in Deutschland auftreten, hat die StIKo Vet nun ihre Impfempfehlung für Pferde angepasst.
Ein neu entwickeltes Deep-Learning-Tool kann anhand von Fotos eine equine rezidivierende Uveitis erkennen. Durch das KI-Tool können Besitzer*innen und Tierärzt*innen bei der Diagnosefindung unterstützt werden.
Zeigen Fohlen innerhalb der ersten Lebenstage eine Koliksymptomatik, ist rasches Handeln gefordert. Eine Vielzahl möglicher Ursachen kommt infrage und erst die korrekte Diagnosestellung ermöglicht die Einleitung der richtigen Therapie.
Die Anästhesie synovialer Einrichtungen ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Lahmheitsuntersuchung beim Pferd. Im Folgenden werden die Indikationen, das Management des Patienten und die praktische Durchführung der Anästhesie diskutiert.
Die bisherige Annahme, dass es sich bei der Pferderasse „American Bashkir Curly Horses“ um eine hypoallergene Rasse handle, wurde durch eine Studie widerlegt.
Sommer bedeutet für viele Pferde Weidesaison, aber auch allergische Hautreaktionen durch Insekten. Für eine erfolgreiche Therapie gibt es nun neue Ansätze.
Die Kolik ist gerade für Pferde mit ihrem empfindlichen und komplizierten Verdauungssystem eine absolute Notfallsituation, die nicht selten mit dem Tod endet. Es ist deshalb wichtig, dass eine Kolik frühzeitig erkannt und tierärztlich versorgt wird.
Mit heißem Wasserdampf behandeltes Heu ist für Pferde zwar sicherer, liefert ihnen aber weniger Proteine. Das Pferdefutter wird mit Dampf behandelt, um es von potenziell schädlichen Mikroorganismen zu befreien und Partikel zu binden, die sonst eingeatmet werden könnten.
Das Equine Metabolische Syndrom (EMS) gehört zu den wichtigsten hormonell bedingten Erkrankungen des Pferdes und ist nicht immer ganz einfach zu diagnostizieren. Gerade im frühen Stadium kann das klinische Bild vielfältig sein, sodass der Diagnostik eine besondere Bedeutung zukommt.
Pferde müssen entwurmt werden, das ist klar. Doch muss es immer eine Breitbandentwurmung sein? Hier lesen Sie, wie eine professionelle und bedarfsgerechte Endoparasitenbekämpfung durchgeführt wird.
Headshaking ist eine oft schwerwiegende Krankheit, die zu einer deutlichen Beeinträchtigung des Wohlbefindens und der Nutzbarkeit erkrankter Pferde führen kann. Die Autoren stellen die Diagnostik sowie verschiedene Therapiemöglichkeiten vor und geben eine Einschätzung zur Prognose.
Die Behandlung von Pferden mit Equinem Asthma kann frustrierend sein. Umso wichtiger ist es, über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Haltungs- und Fütterungsoptimierung sowie die Therapien und neue Therapieansätze informiert zu sein.