Während die einen eher zögern, stechend andere schon zu – Forschende haben herausgefunden, dass Honigbienen eines Volkes unterschiedliche Vorlieben beim Stechverhalten haben.
Lange galten die Rollen beim Vogelgesang als klar verteilt: Die Männchen singen, die Weibchen hören zu. Doch eine Studie des MPI für biologische Intelligenz beweist das Gegenteil.
Wie beeinflusst die Zusammensetzung von Fledermausgemeinschaften die Verbreitung von Coronaviren? Dieser Frage ging eine Studie unter Leitung der Universität Ulm nach.
Forschende entdeckten bei Wüstenrennmäusen, dass Prozesse im Zentralnervensystem eine wichtige Rolle beim versteckten Hörverlust spielen, nicht Schäden im Innenohr.
Etwa 400 Jahre – so hoch ist die Lebenserwartung des Grönlandhais. Doch was ist sein Geheimnis für ein langes Leben? Forscher*innen haben nun sein Genom entschlüsselt und Hinweise gefunden.
Nach einer Infektion mit Bakteriophagen erholen sich die Polypen der Ohrenquallen sehr schnell. Das konnten Forschende erstmals in Laborversuchen nachweisen.
Die Assistenzprofessorin für Tierschutzwissenschaften bei Nutztieren an der Vetmeduni Wien setzt bei ihrer Forschung vor allem auf Precision Livestock Farming. Im Interview mit ihr erfahren Sie mehr über ihren Werdegang und Ziele.
Die Equine Grass Sickness ist eine meist tödlich verlaufende Krankheit bei Pferden. Nun konnten Forscher*innen einen möglichen Auslöser für die Erkrankung identifizieren.
Das Verhältnis von Menschen zum Wolf war schon immer eher schwierig. Warum das so ist, versuchen Forschende aktuell herauszufinden, um so das Miteinander verbessern zu können.
Forschende haben bei Fruchtfliegen neuronale Schaltkreise und Mechanismen entdeckt, die dafür sorgen, dass auch bei schnell veränderten Lichtverhältnissen gut gesehen wird.
Update vom 10.03.2025 Zum Schutz von Schafen und Rindern hatte das BMEL 3 Impfstoffe gegen die Blauzungenkrankheit zugelassen. Nun wurde die zeitliche Befristung der Impfgestattung erneut verlängert.
Bei einer Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigte sich, dass sich die Telomere umso weniger verkürzen, je höher die Trainierbarkeit der Hunde ist.