Forscher*innen der Charité konnten die Funktion des Richtungshörens von Fischen nachweisen und beschreiben. Damit konnte ein Modell aus den 1970er Jahren für das Richtungshören bestätigt werden.
Ende Oktober fand das 2. One Health Symposium der Vetmeduni Wien und der Medizinischen Universität Innsbruck statt – auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.
Forscher*innen der Universität Konstanz haben mithilfe einer neuen Technologie das Verhalten von Tauben und ihre Reaktion auf mögliche Fressfeinde untersucht.
Welche Bedeutung hat das Feline Leukosevirus (FeLV) heute? Was sagen aktuelle Studien zur Prävalenz? Und wie ist die Situation in der Praxis? Um diese Fragen geht es im neuen Clinical Talk.
Weibliche Kuckucke kommen in 2 Farbvarianten vor: rötlich oder grau. Diese beruhen auf uralten Mutationen, wobei die seltenere Variante vorteilhafter zu sein scheint.
Forschende endeckten zahlreiche Tiere in Hohlräumen und Höhlen unter dem Meeresboden der Tiefsee. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
Künftig will die Forschungseinrichtung WING – Wissenschaft und Innovation für Nachhaltige Geflügelhaltung – das Wohl des Geflügels und den Wissenstransfer noch mehr in den Mittelpunkt stellen.
Neuweltkameliden werden in Deutschland immer beliebter. Was man bei Haltung und Gesundheit der Tiere beachten muss, besprechen Expert*innen auf einer Fachtagung im FLI in Jena.
Forschende haben eine fossile Bärenart entdeckt, die mit den Großen Pandas nahe verwandt ist. Doch im Gegensatz zu ihren modernen Verwandten, waren die frühen Bären noch Generalisten.
Eine Studie konfrontierte Hundewelpen mit einem unbekannten Objekt und einer unlösbaren Aufgabe. Die Ergebnisse zeigten, dass Welpen bereits im frühen Alter den Blick an eine menschliche Person richten.
Forschende haben ein bisher unbekanntes Gen entdeckt mit dem Cyanobakterien indirekt das Wachstum von Mikroorganismen steuern und so die Photosynthese fördern.
Eine Wundauflage, die sich schmerzfrei und ohne Rückstände ablösen lässt? Genau das würde kürzlich von Forschenden der Universität Freiburg entwickelt.
Forschende haben herausgefunden, dass die in Deutschland streng geschützte Haselmaus nicht nur in Gehölzstrukturen, sondern auch in Schilfbeständen lebt.
Der Faktencheck Artenvielfalt zeigt den aktuellen Zustand der biologischen Vielfalt in Deutschland. Er identifiziert Entwicklungstrends, Forschungsbedarf und gibt Handlungsempfehlungen.