Nachdem eine Tierschutzorganisation kritische Aufnahmen veröffentlicht hatte, wurden gegen den Schlachthof in Aschaffenburg Ermittlungen aufgenommen. Auch wegen der Veruntreuung von Arbeitsgengelt.
Während die Kellerassel ungefährdet ist, ist die Höhlenassel vom Aussterben bedroht – für einige Asselarten ergab sich durch Lebensraumverluste eine Aufnahme in die Rote Liste.
Mehr Unterstützung für Forschende, die das Leben von Versuchstieren verbessern und Tierversuchsalternativen konzipieren – das will das BMEL mit dem von ihnen ausgeschriebenen Preises erreichen.
Auch im kommenden Jahr wird der Deutsche Tierschutzbund die Arbeit der „Taskforce Ukraine“ weiter begleiten und finanziell unterstützen und sich so für höhere Tierschutzstandards einsetzen.
Ein neu entworfener Online-Atlas soll wandernde Huftiere schützen. Die Wanderrouten unterschiedlicher Arten werden in interaktiven und frei zugänglichen Karten dargestellt.
Anlässlich des neu veröffentlichten Merkblatts zum Feuersalamander erklärt die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, wie man Feuersalamander in ihrem Lebensraum unterstützen kann.
Gefundene, abgegebene oder ausgesetzte Kitten – davon berichten viele Tierheime in den letzten Wochen vermehrt. Die schon lange befürchtete Katzenflut bringt Tierheime ans Ende ihrer Kräfte.
Eine Studie sammelt Daten zur Entwicklung von gefährdeten Schildkröten. Die Ergebnisse dienen der Erarbeitung von Schutzkonzepten und Diskussionen über die Auswirkungen der Klimaerwärmung.
Die Bundestierärztekammer warnt vor einer Eskalation der Tierseuchensituation in Deutschland. Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest führt zu erheblichen personellen Belastungen.
Dr. Gemma Campling bekam für ihren außergewöhnlichen Beitrag zur Tiermedizin den Future Leader Award der Word Small Animal Veterinary Association (WSAVA) verliehen.
Kürzlich untersuchten Forschende die Ursachen für das Aussterben des Wollnashorns nach der letzten Eiszeit. Die Erkenntnisse machen die Gefährdung der heutigen Großwildtiere deutlich.
Wenn sich gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten ausbreiten, kann das massive Auswirkungen auf heimische Ökosysteme haben. Aber wie kann man die Verbreitung eindämmen?
Bereits zum 2. Mal wurde die Universitätsmedizin in Mainz mit einem Qualitätssiegel für die Kommunikation von tierexperimenteller Forschung ausgezeichnet.