Bei der Überarbeitung der Hundehalteverordnung in Brandenburg wurde die Rasseliste gestrichen. Diese Abschaffung begrüßen der Deutsche Tierschutzbund und der Landestierschutzverband.
Im Projekt „Tiere online“ erstellen Azubis und Studierende kostenlose Websites für Tierheime, Tierarztpraxen und ähnliche Institutionen. Das Ziel: eine bessere Webpräsenz und so mehr Tierschutz und -gesundheit.
Wird ein vermeintlich hilfloser Wildvogel gefunden, stellt sich die Frage, ob ein Eingreifen erforderlich ist. Jonas Liebhäuser erklärt, wann ein Wildvogel Hilfe benötigt und wie man helfen kann.
In einem Meinungsartikel haben Wissenschaftler über mögliche Ansätze zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt aufgeklärt. Thematisiert wird eine Kombination aus Maßnahmen für Schutzgebiete und Landwirtschaft.
Puppy Yoga ist ein Sportangebot, bei dem Welpen während der Yogastunde anwesend sind. Das Schweizer BLV und das italienische Gesundheitsministerium haben jetzt auf diesen neuen Trendsport reagiert.
Die hohe Anzahl an Katzen, die in Tierheimen und auf der Straße leben müssen, ist besorgniserregend. Aus diesem Grund fordert der Deutsche Tierschutzbund auf, endlich Maßnahmen zu ergreifen.
Wie kann man geeignete Lebensräume für den Uhu, Waldkauz und Co. erhalten und somit ihren Bestand schützen? Ein Experte des Bundesverbands für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz gibt wichtige Tipps.
Der Deutsche Tierschutzbund warnt Verkehrsteilnehmer*innen vor mehr Wildtieren auf den Straßen im April und Mai. Durch Zeitumstellung, Paarungszeit und Futtersuche seien die Tiere vermehrt unterwegs.
Trotz aller Widrigkeiten sind Tierschützer*innen in der Ukraine sehr aktiv und konnten so im letzten Jahr 445 Hunde und 868 Katzen kastrieren und versorgen.
Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt die Konkretisierung des Qualzuchtparagraphen und stellt klar, dass menschliche Emotionen oder gar Profit nicht im Vordergrund von Züchtungen stehen dürfen.
Ab sofort ist das neue „Handbuch zur Qualifikation für die amtliche Schlachttier- und Fleischuntersuchung“ auf der Webseite der Bundestierärztekammer zu finden.
Eine neue Studie zu Fischen der oberen Donau zeigt: Die dort heimischen Arten sind künftig genauso gefährdet wie in der Vergangenheit, nur der Grund ist ein anderer.