Wissenschaftler*innen ist ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen: Durch eine neuartige Mikroskopiemethode können Nanostrukturen und deren optische Eigenschaften visualisiert werden.
Welchen Einfluss hat eine Wasserbüffelherde auf die Struktur und Vegetation im Ampertal? Dieser Frage wird in einem Beweidungsprojekt, begleitet von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, nachgegangen.
Eine Studie sammelt Daten zur Entwicklung von gefährdeten Schildkröten. Die Ergebnisse dienen der Erarbeitung von Schutzkonzepten und Diskussionen über die Auswirkungen der Klimaerwärmung.
Die Oberflächentemperatur von Seen ist stark gestiegen und die Sauerstoffkonzentration hat abgenommen. Die Sauerstoffarmut könnte durch Reduktion von Nährstoffen verringert werden.
Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Das europäische Netzwerk Sciana erhält mit Prof. Dr. Lothar H. Wieler prominenten Zuwachs. In Zukunft steht er dem Projekt als Berater zu internationalen Gesundheitsthemen zur Verfügung.
Forscher*innen haben ein hochauflösendes Fluoreszenzmikroskop entwickelt. Mit Auflösungen besser als 5 Nanometer können jetzt auch kleinste Details in einer Zelle sichtbar gemacht werden.
Ein Team der Technischen Universität München hat untersucht, ob Large Language Models zuverlässige Diagnosen liefern können. Dafür entwickelten die Forschenden einen Test mit realen Daten.
Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie startet mit 2 weiteren Unternehmen das innovative Projekt "Verbesserte Phosphorverwertung und erhöhte Knochenstabilität bei Schweinen", kurz PigBoneS.
Haben Pinguine ihr Partnertier lange nicht gesehen, schauen sie in den Himmel, strecken sich und schlagen mit ihren Flügeln. Eine Verhalten, das Forschende nun genauer untersucht haben.
Krebstherapien können Nervenschädigungen mit bleibenden Folgen auslösen. Ein Forschungsteam konnte nun zeigen, dass bereits einfaches Training als Prävention dienen kann.
Kürzlich untersuchten Forschende die Ursachen für das Aussterben des Wollnashorns nach der letzten Eiszeit. Die Erkenntnisse machen die Gefährdung der heutigen Großwildtiere deutlich.
Warum werden Zika- und Dengue-Viren vor allem durch Blut und nicht durch andere Körperflüssigkeiten übertragen? Den zugrundeliegenden Mechanismus konnten Forschende nun aufklären.