Von der Grube Messel bei Darmstadt zu tropischen Regenwäldern – Forschende haben in Deutschland eine fossile, glänzende Weberknechtart entdeckt, die heute in den Tropen lebt.
Ein Forscherteam hat untersucht, ob Schimpansen gezielt Pflanzen mit medizinischen Eigenschaften fressen. Die Ergebnisse könnten auch für die Entwicklung neuer Medikamente von Bedeutung sein.
Dank ihm können Säuglinge auch außerhalb des Mutterleibes ihre Körpertemperatur halten und so in Kälte überleben. Doch wann entwickelte sich das Heizungsorgan der Säugetiere?
Um neue Erkenntnisse im Bereich der Ernährung und Gesundheitspflege von Hunden und Katzen zu fördern, vergibt der Konzern Forschungsstipendien in einer Gesamthöhe von 40.000 Euro.
Progressive Myoklonien, die sich durch optische und akustische Reize provozieren lassen, können auf die Lafora-Krankheit hindeuten. Wie diagnostiziert und therapiert man diese langsam progressive Erkrankung richtig?
Da Kaiserpinguine vom Aussterben bedroht sind, ist es wichtig die Populationen und Tieranzahl genau im Blick zu behalten. Das soll nun dank einer neuen Zählmethode noch besser funktionieren.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Händel-Tierschutzpreis verliehen. Prof. Dr. Peter Loskill und Dr. Silke Riegger erhielten den Preis für die Entwicklung von Organ-on-Chip-Systemen.
Lange Zeit wurde angenommen, dass die Viren der Afrikanischen Schweinepest auch über Futtermittel und Wasser übertragen werden. Dieser Übertragungsweg ist nach neuen Forschungsergebnissen unwahrscheinlich.
Der Bundesverband für Tiergesundheit diskutierte über Chancen und Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz. Bei der Veranstaltung „Tiergesundheit: Mit KI zum nächsten Level“ wurden verschiedene KI-Einsatzmöglichkeiten vorgestellt.
Die Forschungsinfrastruktur “Distributed System of Scientific Collections” vernetzt über 170 Naturkundemuseen, Botanische Gärten und universitäre Sammlungen digital und macht sie so frei zugänglich.
Kann künstliche Intelligenz bald die Ursache von Infektionen herausfinden? Dieser Frage geht ein Marburger Forschungsteam in ihrer neusten Studie nach.
Ein Verhaltenskodex für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft wurde von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe erarbeitet. Das Ziel ist das Vertrauen in die Wissenschaft zu erhalten.
Die Nutztierärztin und Rektorin der Vetmeduni Wien Petra Winter wurde Ende Mai zur neuen Präsidentin der European Association of Establishments for Veterinary Education (EAEVE) gewählt.
Wenn Zebrafinken singen lernen, greift das gleiche Prinzip wie bei Babys. Zu dieser Erkenntnis kamen Forschende des Max-Planck-Instituts in einer neuen Forschungsarbeit.