Forscher*innen der Universität Konstanz haben mithilfe einer neuen Technologie das Verhalten von Tauben und ihre Reaktion auf mögliche Fressfeinde untersucht.
Bei der Wahl zum „Professor des Jahres 2024“ belegte Prof. Dr. Holger Volk den 2. Platz in der Kategorie Medizin und Neurowissenschaften. Damit geht bereits die dritte Ehrung an die TiHo.
Künftig will die Forschungseinrichtung WING – Wissenschaft und Innovation für Nachhaltige Geflügelhaltung – das Wohl des Geflügels und den Wissenstransfer noch mehr in den Mittelpunkt stellen.
Eine Wundauflage, die sich schmerzfrei und ohne Rückstände ablösen lässt? Genau das würde kürzlich von Forschenden der Universität Freiburg entwickelt.
Ein Forschungsteam der Universität Tübingen konnte in einem Verhaltensexperiment beobachten, dass Rabenvögel beim Einsatz ihrer Stimme die Lautäußerungen mitzählen.
Bleiben oder weiterziehen? Ein interdisziplinäres Forschungsteam widmete sich genau dieser Frage und untersuchte das Entscheidungsverhalten von Menschen und Wüstenrennmäusen bei der Futtersuche.
In einer Studie untersuchten Wissenschaftler*innen der Humboldt-Universität, wie sich die Anwesenheit von Personen oder Hunden auf das menschliche Schmerzempfinden auswirkt.
Eine Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien untersuchte, ob Reststoffe aus der Weinherstellung als sinnvolle Ergänzung für Rinderfuttermittel eingesetzt werden könnten.
Forscher*innen konnten eine Wirksamkeit des Giftes vom Bücherskorpion gegen Krankenhauskeime nachweisen. Mit diesen Erkenntnissen könnten in Zukunft Infektionskrankheiten bekämpft werden.
Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) zertifiziert die TiHo-Klinik mit der maximal erreichbaren Punktzahl, wodurch die Klinik den Goldstatus erhält.
Ein internationales Forschungsteam ging der Frage nach, ob eine vielfältige Landwirtschaft die Biodiversität fördern kann. Die Ergebnisse erschienen in dem Fachmagazin Ecology Letters.
Forscher*innen haben ein hochauflösendes Fluoreszenzmikroskop entwickelt. Mit Auflösungen besser als 5 Nanometer können jetzt auch kleinste Details in einer Zelle sichtbar gemacht werden.
Ein Team der Technischen Universität München hat untersucht, ob Large Language Models zuverlässige Diagnosen liefern können. Dafür entwickelten die Forschenden einen Test mit realen Daten.