In Annerkennung seiner Forschungsarbeiten zeichnete die Chilenische Universität den Parasitologen Prof. Carlos Hermosilla mit der Ehrenprofessorwürde aus.
Nur zur Eiablage geboren? Vermutlich nicht, denn Forschende der JGU Mainz fanden heraus, dass das soziale Umfeld bei der Verhaltensspezialisierung von Ameisenköniginnen eine große Rolle spielt.
Bessere Bewältigung einer Bedrohung, Schutz der physischen Unversehrtheit – Stress hat nicht nur eine negative Funktion. Wie er sich auf eine Gruppe Tiere oder Menschen auswirkt, haben Forschende nun untersucht.
Ein Hund muss nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausgelastet werden. Die Vetmeduni und der Woof & Fun Club arbeiten daher aktuell an einem computerbasierten Lernsystem für zuhause.
Quecksilber stellt ein Gesundheitsrisiko für Tier und Mensch dar. Eine neue Studie zeigt, dass auch Giftfrösche in Amazonien von Auswirkungen des Umweltschadstoffes nicht verschont bleiben.
Wie verändern Varroamilben die Übertragbarkeit und Virulenz verschiedener Viren? Dieser Frage sind Forschende aus Europa und den USA in einer neuen Studie nachgegangen.
Regional, frisch, leistbar und immer verfügbar – unsere Ansprüche an Nahrungsmittel sind hoch. Doch wie kann die Versorgungssicherheit durch Landwirtschaft und Veterinärmedizin gewährleistet werden?
Wie kann man ehemals bewirtschaftete Moore nutzen, um Futter für Hunde und Katzen herzustellen? Dieser Frage widmen sich Forschende der TiHo und des DIL in ihrem neuen Projekt.
Wie wirken sich Stammzellen auf die Gewebefunktion mit zunehmendem Alter aus? Forschende haben durch die hohe Lebenserwartung von Nacktmullen neue Erkenntnisse, die auch für die Krebsforschung relevant sein könnten.