Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl der Sozialpartner ab. Das fanden Forschende in Feldstudien bei alternden Affen heraus, wobei die Ergebnisse auch auf menschliches Verhalten übertragbar sein sollen.
Wie können Fledermäuse zwischen wichtigen und unwichtigen Signalen unterscheiden? Forschende haben herausgefunden, wie das der südamerikanischen Brillenblattnasen-Fledermaus gelingt.
Herz, Lunge, Gehirn, Aorta – in der neuen internationalen Leitlinie für Aortenchirurgie wird die Hauptschlagader erstmals als eigenständiges Organ bezeichnet.
Welchen Einfluss haben Mikropartikel wie Reifenabrief oder Kunstfasern auf riffbildende Korallen? Dieser Frage sind Forschende in einer kürzlich veröffentlichten Studie nachgegangen.
Der Klimawandel verändert zunehmend Strukturen und Funktionen der arktischen Ökosysteme. Das Wasser wird wärmer, neue Arten breiten sich aus – so auch Quallen aus dem Atlantik.
Welche Gene und Mechanismen beeinflussen die Fruchtbarkeit? Forschende haben dafür die Geschlechtsorgane von Stieren untersucht, wobei die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind.
Eine neue Studie zu Fischen der oberen Donau zeigt: Die dort heimischen Arten sind künftig genauso gefährdet wie in der Vergangenheit, nur der Grund ist ein anderer.
Die negativen Folgen des Klimawandels sind immens. Forschende warnen nun davor, dass medizinisch relevante Kriebelmückenarten durch die steigenden Temperaturen vermehrt auftreten können.
Ein Hund muss nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausgelastet werden. Die Vetmeduni und der Woof & Fun Club arbeiten daher aktuell an einem computerbasierten Lernsystem für zuhause.
Wie müssen Tabletten in Blisterstreifen angeordnet werden, um Material und schließlich auch Müll zu reduzieren? Dieser Frage stellten sich Wissenschaftler*innen in einer aktuellen Studie.
Ein Gewebe nach vorgegebenem Plan wachsen lassen? Das ist jetzt dank eines neuen Verfahrens der TU Wien mithilfe von Mikrostrukturen aus dem 3D-Drucker möglich.
Quecksilber stellt ein Gesundheitsrisiko für Tier und Mensch dar. Eine neue Studie zeigt, dass auch Giftfrösche in Amazonien von Auswirkungen des Umweltschadstoffes nicht verschont bleiben.