In einer Studie untersuchten Wissenschaftler*innen der Humboldt-Universität, wie sich die Anwesenheit von Personen oder Hunden auf das menschliche Schmerzempfinden auswirkt.
Bedeutet die Diagnose „unheilbar“ das Ende? Nein – darüber sind sich auf palliative Betreuung spezialisierte Tierärzt*innen einig, denn für sie ist „unheilbar“ erst der Anfang.
Mehr Unterstützung für Forschende, die das Leben von Versuchstieren verbessern und Tierversuchsalternativen konzipieren – das will das BMEL mit dem von ihnen ausgeschriebenen Preises erreichen.
Die atypische Weidemyopathie tritt zwischen Herbst und Frühjahr auf und stellt ein hohes Risiko für Weidepferde dar. Auslöser ist ein Toxin, das unter anderem im Berg-Ahorn vorkommt.
Forscher*innen konnten eine Wirksamkeit des Giftes vom Bücherskorpion gegen Krankenhauskeime nachweisen. Mit diesen Erkenntnissen könnten in Zukunft Infektionskrankheiten bekämpft werden.
Oft passen Inseltiere ihre Lebensweise an, um die Überlebenschancen zu erhöhen. Ihr Stoffwechsel ist langsamer, was auf einsamen Inseln von Vorteil sein kann.
Die Trächtigkeit von Elefanten dauert bis zu 680 Tage und ist damit länger als bei anderen Säugetieren. Forscher*innen lieferten Erkenntnisse zur Regulation und Steuerung der Trächtigkeit.
Kunststoffe stellen eine zunehmende Belastung für unsere Umwelt dar. Daher haben Forschende nun untersucht, ob man Polyurethan, Polyethylen und Reifengummi mithilfe von Pilzen effizient abbauen kann.
Ein internationales Forschungsteam konnte herausfinden, wie die ungewöhnliche Organisation des Elefantenmauls mit der Seitenpräferenz der Tiere zusammenhängt.
Durchlaufen Tiere eine längere Phase des Nahrungsentzugs, muss ihr Appetit unterdrückt werden. Wie genau das bei Felsenpinguinen funktioniert, haben Forschende nun genauer untersucht.
Für Amseln oft tödlich, für Menschen kaum gefährlich – das Usutu-Virus ist zurzeit erneut in Deutschland aktiv. Was man alles über das Virus wissen sollte, erfahren Sie hier.
Vergangene Meerestemperaturen können durch Sauerstoffisotopenanalyse in Korallen bestimmt werden – ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat diesen Anwendungsbereich nun erweitert.
Wissenschaftler*innen ist ein Durchbruch in der Nanotechnologie gelungen: Durch eine neuartige Mikroskopiemethode können Nanostrukturen und deren optische Eigenschaften visualisiert werden.