Sind Ameisen verwundet, beißen Artgenossinnen ihnen im Notfall die verletzte Gliedmaße ab, um Wundinfektionen zu verhindern. Zu dieser Erkenntnis kam ein Forschungsteam in seiner neusten Studie.
Anfang Juli wurde Doris Wilflingseder, eine renommierte Expertin für Zellkulturen als Alternative zu Tierversuchen, zur neuen Universitätsprofessorin für Infektiologie berufen.
Wie hat sich das menschliche Gehirn evolutionär entwickelt? Dieser Frage sind Forschende anhand von Schimpansen, den nächsten lebenden Verwandten des Menschen, nachgegangen.
Von der Grube Messel bei Darmstadt zu tropischen Regenwäldern – Forschende haben in Deutschland eine fossile, glänzende Weberknechtart entdeckt, die heute in den Tropen lebt.
Dank ihm können Säuglinge auch außerhalb des Mutterleibes ihre Körpertemperatur halten und so in Kälte überleben. Doch wann entwickelte sich das Heizungsorgan der Säugetiere?
Um neue Erkenntnisse im Bereich der Ernährung und Gesundheitspflege von Hunden und Katzen zu fördern, vergibt der Konzern Forschungsstipendien in einer Gesamthöhe von 40.000 Euro.
Da Kaiserpinguine vom Aussterben bedroht sind, ist es wichtig die Populationen und Tieranzahl genau im Blick zu behalten. Das soll nun dank einer neuen Zählmethode noch besser funktionieren.
Kann künstliche Intelligenz bald die Ursache von Infektionen herausfinden? Dieser Frage geht ein Marburger Forschungsteam in ihrer neusten Studie nach.
Wenn Zebrafinken singen lernen, greift das gleiche Prinzip wie bei Babys. Zu dieser Erkenntnis kamen Forschende des Max-Planck-Instituts in einer neuen Forschungsarbeit.
Eine Zusammenarbeit der Universität Gießen und dem Friedrich-Loeffler-Institut befasst sich mit der Einstufung von Biostoffen, insbesondere von Viren. Ziel ist es, Biostoffe entsprechend ihrem Gefährdungspotential in verschiedene Risikogruppen einzuteilen.
Die Hüftgelenkdysplasie des Hundes nimmt einen zentralen Stellenwert in der Kleintierorthopädie ein. Doch wobei genau handelt es sich eigentlich bei der HD und wie diagnostiziert man sie richtig?
Leistungseinbußen und Arbeiterinnenverlust – das Chronische-Bienenparalyse-Virus hat negative Folgen für ein Bienenvolk. Doch lässt sich diese Krankheit therapieren?
Mikroplastik im Meer entsteht auch durch Abriebe von Beschichtungen und Farbanstrichen von Schiffen. Eine neue Methode soll die Partikel genauer analysieren.