Forschende konnten die Aufnahme von Nanoplastik in Nutztierzellkulturen nachweisen. Die Ergebnisse weisen auf mögliche Risiken für Tiergesundheit, Fleischerzeugung und Ernährungssicherheit hin.
Bei der Untersuchung der Bewegungsdaten von Tieren aus der Familie der Katzen und der Hunde entdecken Forschende überraschende Unterschiede im Navigationsstil in freier Wildbahn.
Ektoparasitika schützen unsere geliebten Haustiere vor unliebsamen Begleitern wie Zecken oder Flöhe. Doch neue Studien zeigen: Die Mittel können anderen Lebewesen und der Umwelt schaden.
Hauskaninchen haben ein kleineres Gehirn, aber keine kürzere Schnauze als Wildkaninchen – das ist das Ergebnis einer neuen Studie unter der Beteiligung der Universität Kiel.
Neue Virusarten und unbekannte Übertragungswege – Forschende haben Fledermäuse in den Tropen auf Morbilliviren untersucht und dabei interessante Entdeckungen gemacht.
Durch den immer größeren Verlust von Wäldern werden Languren zu Kreuzungen zwischen Arten gezwungen – eine Entwicklung, die zum Aussterben der Arten führen könnte.
Eine neue Studie zeigt wie das „Internet der Natur“ funktioniert und warum der Informationsaustausch zwischen Arten für die Stabilität von Ökosystemen entscheidend ist.
Während die einen eher zögern, stechend andere schon zu – Forschende haben herausgefunden, dass Honigbienen eines Volkes unterschiedliche Vorlieben beim Stechverhalten haben.
Lange galten die Rollen beim Vogelgesang als klar verteilt: Die Männchen singen, die Weibchen hören zu. Doch eine Studie des MPI für biologische Intelligenz beweist das Gegenteil.